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Orchideen pflegen: Machen Sie Ihre Orchidee zu einem blühenden Kunstwerk

Orchideen sind Diven? Das kommt ganz auf die Pflege an

Es gibt Orchideenarten, die sehr pflegeleicht sind und zuverlässig blühen. Dazu gehört ganz klar die Phalaenopsis. Die Schmetterlingsorchidee wird auch deswegen so massenhaft verkauft, weil man mit ihr fast nichts falsch machen kann.

Und dann gibt es wiederum Exoten und Raritäten, die ein wenig mehr Fingerspitzengefühl benötigen. Oder sogar am besten bei Orchideenliebhabern aufgehoben sind.

Klassische Pflegefehler – was KEINE Orchidee wirklich mag

Wir fangen direkt mit der Kurzfassung an, bevor wir ausführlicher hinter die Kulissen schauen und herausfinden, warum die Orchideen bestimmte Ansprüche hat.

Die absoluten Todfeinde von Orchideen:

  • Nr. 1: Gewöhnliche Blumenerde
  • Nr. 2: Staunässe
  • Nr. 3: Überdüngung
  • Nr. 4: Pralle Sonne und trockene Luft
  • Nr. 5: Kalkhaltiges, kaltes Leitungswasser

Exkurs: Die Orchideen in ihrer Heimat

Und jetzt kommt die Langfassung …

Bei Pflanzen, auch wenn sie durch Züchtung noch so überarbeitet wurden, schaut man immer am besten erst mal, wo sie usprünglich herkommen. Danach ist man meist schon viel schlauer.

Orchideen stammen aus den Tropen oder Subtropen. Wobei sie fast überall vorkommen, nur nicht in Bereichen mit Dauerfrost oder Dürre. Es gibt auch einheimische Orchideen, doch diese finden wir meistens nicht so faszinierend.

Wir interessieren uns eher für diese fantastischen Hingucker mit auffälligen und dauerhaften Blüten, die nur leider nie aus Europa stammen. Wir wollen aber genau dieses Exotische in unseren Wohnzimmern, das Wilde, das Dschungelige. Und dafür brauchen wir ein bisschen Hintergrundwissen.

Orchideen stammen aus den Tropen oder Subtropen

In ihrer Heimat, die entweder in Mittel- und Südamerika oder Südostasien und meistens in der Nähe des Äquators liegt, ist es immer feucht. Es ist allerdings nicht zwingend auch gleich brüllend heiß (so stellen wir uns das nur vor).

Es gibt Orchideen, die an Berghängen wachsen und kühle Luft gewohnt sind. Nur trocken ist es dort trotzdem nie. Am Äquator gibt es keinen großen Unterschied, was die Tageslänge angeht, aber es gibt einen großen Unterschied zwischen Tages- und Nachttemperaturen.

Orchideen sitzen meistens auf Bäumen

Dann muss man noch wissen, dass die allermeisten Orchideen sogenannte Epiphyten sind. Das sind Aufsitzerpflanzen, die sich an Bäumen hochranken. Sie haben dadurch überhaupt keinen Erdkontakt, sondern Wurzeln, die in der Luft hängen.

Dazu gehören auch viele unserer bekannten und beliebten Zimmer-Orchideen wie Phalaenopsis, Cattleya oder Dendrobium.

Manche hängen sich auch lieber an Felsen und andere Steinformationen. Dementsprechend nennt man sie lithophytisch. Aber diese Unterscheidung ist nicht so wichtig für uns, denn sowohl epiphytische als auch lithophytische Orchideen haben eine große Gemeinsamkeit: Statt der klassischen Erdwurzeln besitzen sie Luftwurzeln.

Erdorchideen mit Bodenwurzeln gibt es auch

Terrestrische oder semi-terrestrische Orchideen kommen auch vor. Zu den terrestrischen Orchideen oder Erdorchideen gehören die beliebten und pflegeleichten Cymbidium-Arten. Der Frauenschuh (Paphiopedilum) ist eine semi-terrestrische Orchidee.

Ihre Gemeinsamkeit: Sie haben Wurzeln, die in der locker-humosen Lauberde der Regenwälder sitzen und nicht oder nur teilweise (semi-terrestrisch) in die Luft ragen.

Epiphytische Orchideen brauchen Luftwurzeln zum Überleben

Die Luftwurzeln sind also das Spannende an den Orchideen. Wozu brauchen sie diese?

Zum einen halten sie sich damit an ihrem Untergrund fest – ob nun an Bäumen oder Steinen – und klettern an ihnen empor ins Licht. Denn im dichten Regenwald und in Bodennähe ist es eher düster und eng.

Zum anderen holen sie sich darüber ihre Nährstoffe und Feuchtigkeit, die sie zum Überleben benötigen. Es mag verwundern, dass sich im Nebel oder Regenwasser ausreichend Nährstoffe befinden, doch mehr braucht die Orchidee nicht. Sie macht den Umstand der „homöopathischen Mengen“ über die Oberfläche wett: Je mehr Nahrung sie benötigt, desto mehr Luftwurzeln bildet sie.

Die Luftwurzeln haben zusätzlich den Vorteil, dass sie Nährstoffe auch aus den bemoosten Flächen auf Bäumen oder Steinen aufnehmen können.

Lebensumstände von Orchideen im Vergleich zu anderen Zimmerpflanzen

Wir halten fest: Diese Lebensweise ist schon sehr speziell und hat wenig mit dem zu tun, was wir von unseren anderen Zimmerpflanzen kennen. Ähnlich ist den Orchideen noch die Monstera deliciosa, das Fensterblatt, das auch Luftwurzeln bildet, aber eben auch Erdwurzeln.

Mit diesen Fakten im Hinterkopf merken wir bereits, was Orchideen auf keinen Fall gebrauchen können und womit wir sie, schneller als uns lieb ist, um die Ecke bringen können.

Wenn man genau hinsieht, sind die Ansprüche von Orchideen nicht besonders hoch, sondern sogar besonders gering. Die Kunst besteht im Weglassen. Wenn Sie das beherzigen, werden Ihre Orchideen Sie lieben!

Was Orchideen sehr mögen

Die Todfeinde haben wir uns ja schon angeschaut. Was aber brauchen die Orchideen nun – oder anders gefragt: Was sind ihre Lieblingsfreunde?

Lieblingsfreund Nr. 1: das richtige Substrat

Wenn man weiß, dass die meisten Orchideen in ihrer Heimat gar keinen Bodenkontakt haben, wird klar, dass sie nicht wie andere Zimmerpflanzen getopft werden dürfen. Sie brauchen ein ganz lockeres Substrat, das nicht zu Staunässe führen kann. Niemals, wirklich niemals, darf eine Orchidee in normale Blumenerde eingetopft werden. Das gilt auch für eigentlich terrestrische Orchideen. Der lockere und humose Regenwaldboden hat nichts mit unserem festen, klumpigen Lehmboden zu tun.

Orchideensubstrat

Wir empfehlen, spezielles Orchideensubstrat aus dem Fachhandel zu verwenden. Orchideensubstrat oder Orchideenerde besteht aus qualitativ hochwertiger, grober Baumrinde und / oder Kokosfasern. An organischen Zuschlagstoffen wird oft noch Blähton hinzugegeben, der ebenfalls Wasser speichern kann. Perlite kann das auch, ist aber anorganisch. Beliebt ist auch Sphagnum-Moos, um Feuchtigkeit länger zu binden. In jedem Fall ist das Gemisch immer sehr locker und lässt ausreichend Luft an die Wurzeln.

Man kann sich das Substrat selbst zusammenstellen oder es fertig kaufen. Wir empfehlen: Kaufen! Hier haben sich Fachleute schon Gedanken gemacht, und die Mischung ist frei von Ungeziefer und Keimen. Außerdem kann man damit geringere Mengen erstehen und hat nicht so viel Abfall. Gerade, wenn man nur eine einzige Orchidee besitzt, ist das nicht unerheblich.

Orchideenerde rechtzeitig austauschen

Ist das Substrat ausgelaugt, was meistens nach 1 bis 3 Jahren der Fall ist (abhängig von der Orchideenart und der Größe des Topfes), sollte es vollständig ausgetauscht werden. Aufgebrauchtes Substrat erkennt man daran, dass es nicht mehr die gleiche Konsistenz hat wie am Anfang. Es wirkt bröselig, eventuell ist es auch weich geworden.

Jährliches „Umtopfen“ (den Prozess nennt man auch so, wenn man danach wieder den gleichen Topf verwendet) hat sich dabei bewährt. Nach einem Jahr kann das Substrat auf jeden Fall einen Refresh gebrauchen. Außerdem kann man dabei gleich einen guten Blick auf das Wurzelwerk werfen. Oft entdeckt man dabei verrottete oder kranke Wurzeln, die man besser schleunigst entfernen sollte.

Zum Artikel: So topft man Orchideen richtig um

Profi-Tipp: Import-Orchideen haben oft einen versteckten Moos-Kern in einem zusätzlichen Plastikgitterkörbchen. Das sieht man aber meistens erst nach einem Jahr, wenn man zum ersten Mal umtopft.

Wenn man sich wundert, warum die Pflanze dahinsiecht, obwohl man sie wirklich nur feucht hält, könnte das die Antwort sein. Der Moos-Kern bleibt viel länger nass als die umgebende Rinde und fängt im schlimmsten Fall an zu schimmeln.

Eine gute Idee ist daher, die Orchidee gleich nach dem Kauf auf Herz und Nieren zu prüfen und am besten auch direkt umzutopfen – sprich: ihr neues Substrat zu verpassen.

Oft wird von dieser Maßnahme abgeraten, wenn die Pflanze in Blüte steht. Aber das verschmerzt sie eher, als durch die Dauernässe langsam aber sicher zu verenden.

Lieblingsfreund Nr. 2: angemessen gießen

Statt die Orchidee klassisch von oben und womöglich nur schlückchenweise zu gießen oder Wasser von unten in eine Schale zu geben, taucht man sie besser komplett mit ihrem Töpfchen in Wasser ein.

Warum ist das sinnvoll? Weil es wieder am ehesten ihren heimischen Gegebenheiten entspricht. Dort ist ihre Umgebungsluft und auch der Baum oder Stein, auf dem sie sitzt, dauerhaft feucht. Mit dem Tauchbad und damit durchgehend feuchtem Substrat simulieren wir diesen Umstand.

Wie häufig dieses Bad erfolgen sollte, hängt von vielen Gegebenheiten ab. Wie warm ist es im Raum? Wie feucht ist es im Raum? Wie groß ist die Orchidee? Wie viel Substrat ist im Topf? Steht sie in Blüte? Ist sie im Wachstum? Oder ruht sie? Eine pauschale Antwort kann man nicht geben, nur Richtwerte.

Während der Wachstums- und Blütezeit und bei sommerlichen Temperaturen taucht man häufiger, während der Ruhephase und bei kühleren Temperaturen weniger häufig. Klassischerweise wird der Tipp gegeben: einmal pro Woche im Sommer, alle zwei Wochen im Winter.

Statt sich hier an Vorgaben zu klammern, ist es besser, einfach einen Blick in den durchsichtigen Behälter zu werfen und sich sein eigenes Urteil zu bilden. Sieht man an den Wänden des Topfs noch Dampf oder Kondenswasser, ist noch etwas Zeit bis zum nächsten Guss.

Wie feucht eine Orchidee gehalten werden sollte, ist auch abhängig von der Art. Manche finden es gut, zwischendurch etwas abzutrocknen, manche brauchen wirklich konstante Feuchtigkeit.

Es ist immer besser, seine Orchidee genau kennenzulernen und ihre Bedürfnisse zu begreifen. Vor allem, weil sich diese im Verlauf des Jahres, mit einem veränderten Standort und auch im Laufe des Orchideenlebens ändern können.

So geht ein Orchideen-Tauchbad

10 bis 15 Minuten im Tauchbad genügen, nach spätestens 30 Minuten sollte die Orchidee wieder herausgeholt werden. Dann ist das Substrat gut durchtränkt und die Wurzeln hatten ausreichend Zeit, sich vollzusaugen. Am besten bei dieser Gelegenheit auch gleich den Dünger mit ins Tauchwasser geben. Danach die Orchidee gut abtropfen lassen, bevor sie zurück in ihren Übertopf kommt. Sollte sich im Untersetzer oder Übertopf noch Wasser sammeln, dieses unbedingt wegschütten.

Wichtig ist, die Orchidee nur so tief zu tauchen, dass zum einen das Substrat nicht wegschwimmt und zum anderen, dass kein Wasser in die Blattachsen der Orchidee dringt. Sollte das mal passieren, das Wasser sorgfältig mit einem Küchentuch wegtupfen.

Lieblingsfreund Nr. 3: angemessen düngen

Zum Düngen ausschließlich speziellen Orchideendünger verwenden und nur an sonnenschwachen Tagen und in der Wachstumsphase zugeben. In der Vegetationsruhe nicht düngen.

Es gibt starkzehrende Orchideen, die auch während der Ruhephase etwas Dünger gebrauchen können. Andere wiederum benötigen sogar während der Blüte nur die halbe Konzentration.

Hier fragen Sie am besten den Händler, bei dem Sie die Orchidee erworben haben oder schauen sich unsere Tipps für die einzelnen Orchideenarten an.

Sollte frisches, vorgedüngtes Orchideensubstrat verwendet worden sein, braucht man die ersten zehn Wochen lang gar nicht zu düngen. Dazu am besten die Packungsbeilage des Substrats studieren.

Flüssigdünger ist die beste Wahl für Orchideen

Wir empfehlen übrigens Flüssigdünger, weil er besser zu dosieren ist und sich im gesamten Substrat verteilt. Man steuert damit auch, in wie vielen Tauchbädern er hinzugefügt werden kann. Düngestäbchen sind auch eine gute Möglichkeit, aber die Gefahr ist gegeben, dass sie nicht gleichmäßig genug wirken und zu nah an der einen oder anderen Wurzel sind. Außerdem kann man sie nicht wirklich gut kontrollieren.

Lieblingsfreund Nr. 4: der richtige Standort

Das Ost- oder Westfenster ist generell der beste Aufenthaltsort für Orchideen. Hell und gut temperiert soll es sein, aber nicht zu sonnig und vor allem nicht zu trocken (Vorsicht vor Heizungsluft) und auch nicht übermäßig zugig. Ein guter Luftaustausch ist allerdings wichtig.

Es gibt einige wenige Orchideenarten, die auch am Südfenster glücklich werden. Prinzipiell sollte man aber das Schicksal nicht herausfordern.

Im Sommer mögen es die meisten Orchideen, wenn sie im Freien stehen können und frische Luft bekommen. Hier auf eine leichte Schattierung achten und die offene Sonne meiden.

Wichtig für Orchideen ist, dass es einen Unterschied zwischen mindestens 4 bis 5 °C Tages- und Nachttemperaturen gibt. So kennen sie es aus ihrer Heimat. Eine stets gleich hohe Temperatur führt dazu, dass die Orchidee ihre Blühwilligkeit verliert.

Manche Orchideenarten benötigen teilweise so kühle Temperaturen, dass wir sie gar nicht im Wohnzimmer halten können.

Lieblingsfreund Nr. 5: das optimale Gießwasser

Zum Gießen oder Tauchen möglichst destilliertes oder gefiltertes Wasser verwenden. Gekochtes und abgestandenes Wasser geht auch (einfach immer mal dran denken, wenn im Wasserkocher etwas übrig bleibt). Oder noch besser: Sauberes, frisches Regenwasser. Das Wasser sollte möglichst kalkarm sein – und immer zimmerwarm.

Wenn die Orchideen zusätzlich des Öfteren eingesprüht werden, fühlen sie sich wie zu Hause im Regenwald. Aber Achtung, auch hier gibt es Unterschiede. Manche Orchideen brauchen die Erfrischung, weil sie Feuchtigkeit über die Blätter reinholen, manche können gut darauf verzichten. Oder es schadet ihnen sogar. Lesen Sie dazu am besten unsere Tipps für die verschiedenen Orchideenarten.

Profi-Tipp: Bei zu trockener Luft sollten Sie regelmäßig die noch geschlossenen Blütenknospen besprühen. Sie laufen sonst Gefahr, vorzeitig abzufallen.

Wer sprühen möchte, sollte unbedingt darauf achten, nur die Blätter und Knospen, nicht aber die Blüten und Blattachsen zu besprühen. Und auch beim Sprühen daran denken, abgestandenes, kalkfreies Leitungswasser oder gleich Regenwasser zu verwenden.

Brauchen Orchideen ein Orchideen-Pflegespray?

Diese Frage wird uns oft gestellt, schließlich gibt es hier einiges im Angebot.

Unsere Antwort: Kann man machen, muss man nicht. Die Orchideen gehen nicht ein, wenn man auf die Verwendung eines Vitalsprays verzichtet. Aber sie werden es danken, mit besonders glänzenden Blättern und gesundem Wachstum. Ein Orchideen-Pflegespray ist wie eine Wellness-Behandlung für Ihre Pflanzen!

Hat jede Orchidee die gleichen Pflegebedürfnisse?

Die hier genannten Tipps kann man generell auf die meisten bei uns käuflichen Orchideen anwenden.

Zunächst soll es hier darum gehen, ein Gespür für die Bedürfnisse seiner Orchideen zu entwickeln und nicht von vornherein Kardinalfehler zu begehen.

Aber es gibt auf jeden Fall Unterschiede. Manche Orchideen mögen es, mit Wasser besprüht zu werden, andere nicht, manche wollen wärmer stehen, andere lieber etwas kühler – manche auch so kühl, dass sie in unseren warmen Stuben deplatziert wären und eingehen würden. Auch die Menge an benötigten Nährstoffen und Feuchtigkeit schwankt je nach Orchideenart.

Vergessen darf man auch nicht, dass die Sorten in den Züchtungen konstant „verbessert“ werden. Sprich: Sie werden nicht nur immer schöner, sondern auch für uns zimmertauglicher gemacht.

Wer sich für seltene und weniger oft gekaufte Exoten entscheidet, hat womöglich mehr zu tun und wird das eine oder andere Mal auch an seiner Orchidee verzweifeln. Hier macht es Sinn, für sich selbst zu überprüfen, inwieweit man die Möglichkeiten findet, einer bestimmten Orchideenart die Bedingungen zu ermöglichen, die sie benötigt, um gesund und lange zu gedeihen.

Eine x-beliebige Orchidee spontan im Blumenfachgeschäft oder im Gartencenter mitzunehmen, die man traumhaft schön findet, ohne sie zu näher kennen oder sich über ihre Pflegebedürfnisse zu informieren, könnte in einem Desaster enden.

Unser Tipp: Eine Phalaenopsis, wie sie fast überall angeboten wird, geht eigentlich immer. Die verkauften Hybriden sind unproblematisch und wenig pflegeintensiv. Zumal die Chance groß ist, dass Sie bereits ein oder mehrere Exemplare zu Hause haben und mit dem Neuerwerb nicht großartig umdenken müssen.

Kompliziert wird es hingegen, wenn Sie viele verschiedene Orchideenarten mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen auswählen und dann die liebe Not haben, allen gerecht zu werden.

Wenn Sie weitere Fragen haben, sind wir gern für Sie da. Wir sind auf Orchideen spezialisiert und verfügen über ein großes Orchideen-Sortiment, mit vielen Exoten und Raritäten. Während unserer Orchideen-Umtopftage bieten wir Ihnen außerdem die Möglichkeit, sich Ihre Orchidee von uns fachgerecht und kostenlos umtopfen zu lassen.

Orchideen pflegen: Machen Sie Ihre Orchidee zu einem blühenden Kunstwerk
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Der Januar bei WÄCHTER
Der Januar bei WÄCHTER

Zimmerpflanzen & Winterschutz Der Januar steht bei uns traditionell im Zeichen der Zimmerpflanzen. Im Garten ist noch nicht viel los.