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Spitzwegerich: Heilpflanze mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten

Spitzwegerich ist der „König des Weges“. Logisch: Denn er steht quasi an jedem Wegesrand. Wenn man sich mal die Mühe macht und genau hinschaut, wird man ihn plötzlich überall entdecken.

Auf dem Rasen wird er – ähnlich wie Löwenzahn – als Unkraut abgestraft und mühselig entfernt. Er stört unser gärtnerisches Auge. Das Loswerden wird zum unendlichen Vergnügen, denn er verbreitet sich gern invasiv. Aber warum überhaupt loswerden?

Denn der unscheinbare Spitzwegerich, auch bekannt als Heilwegerich, Ackerkraut oder Schafzunge, hat auf dem Gesundheitssektor richtig viel zu bieten. Spitzwegerich wurde sogar zu Arzneipflanze des Jahres 2014 gekürt.

Und auch die fabelhafte Hildegard von Bingen (1098-1179) empfahl Wegerich (ob spitz oder breit) gegen eine Vielzahl von Krankheiten, darunter Gicht und Geschwüre sowie gegen Insektenstiche. Auch empfahl Hildegard von Bingen die Anwendung von Wegerich als Gegengift für einen vorab verabreichten Liebeszauber – ob man daran glauben mag, ist jedem selbst überlassen, aber interessant ist der Ansatz auf jeden Fall.

Heute möchten wir diese etwas in Vergessenheit geratene Heilpflanze ausführlich vorstellen.

Spitzwegerich – eine Beschreibung des tollen Heilkrauts

Spitzwegerich (Plantago lanceolata) ist eine weit verbreitete Pflanze, die in vielen Teilen der Welt vorkommt. Sie gehört zur Familie der Wegerichgewächse und wird seit Langem für ihre heilenden Eigenschaften geschätzt.

Aussehen des Spitzwegerichs

Der Spitzwegerich ist eine krautige Pflanze mit langen, schmalen Blättern, die sich zu einer lanzettlichen Form verjüngen. Die Pflanze kann eine Höhe von bis zu 30 Zentimetern erreichen und bildet charakteristische Blütenstände mit kleinen, unscheinbaren Blüten aus. Sie bevorzugt feuchte, grasbewachsene Gebiete und ist in Europa, Nordamerika und Asien heimisch.

Spitzwegerich hat einen Stammplatz in der Naturheilkunde

Die heilenden Eigenschaften des Spitzwegerichs sind lange bekannt und wurden von vielen Kulturen auf der ganzen Welt genutzt. Die Blätter der Pflanze enthalten eine Vielzahl von Wirkstoffen, darunter Schleimstoffe, Gerbstoffe, ätherische Öle, Flavonoide und Kieselsäure. Diese Inhaltsstoffe verleihen dem Spitzwegerich seine entzündungshemmenden, antiseptischen und beruhigenden Eigenschaften.

In der Naturheilkunde wird der Spitzwegerich häufig zur Behandlung von Atemwegserkrankungen eingesetzt. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung kann er bei Husten, Halsschmerzen, Bronchitis und Asthma Linderung bringen. Die Schleimstoffe im Spitzwegerich bilden einen schützenden Film auf den Schleimhäuten und wirken reizlindernd. Das Einatmen von Dampf, der durch das Erwärmen der Blätter entsteht, kann besonders bei Atemwegsbeschwerden wohltuend sein.

Darüber hinaus hat der Spitzwegerich auch eine heilende Wirkung auf die Haut. Aufgrund seiner antiseptischen und wundheilenden Eigenschaften wird er oft bei kleinen Verletzungen wie Schnitten, Insektenstichen und Verbrennungen eingesetzt. Die Blätter können zu einem Brei zerstoßen und direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden, um Entzündungen zu reduzieren und die Heilung zu fördern.

Eine weitere interessante Verwendung des Spitzwegerichs ist seine entgiftende Wirkung auf den Körper. Durch seine harntreibenden Eigenschaften kann er bei der Behandlung von Harnwegsinfektionen und zur Unterstützung der Nierenfunktion eingesetzt werden. Die Flavonoide im Spitzwegerich wirken antioxidativ und können helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren.

Steckbrief Spitzwegerich – das Wichtigste in Kürze

Name: Spitzwegerich (Plantago lanceolata)
Familie: Wegerichgewächse (Plantaginaceae)
Herkunft: Europa, Nordamerika, Asien

Aussehen:

  • Krautige Pflanze
  • Wächst bis zu einer Höhe von 30 Zentimetern
  • Schmale, lanzettliche Blätter
  • Charakteristische Blütenstände mit kleinen, unscheinbaren Blüten

Verwendung in der Naturheilkunde:

  • Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Husten, Halsschmerzen, Bronchitis und Asthma
  • Entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften
  • Schutz und Linderung der Schleimhäute
  • Inhalation von Dampf zur Linderung von Atemwegsbeschwerden

Heilende Wirkung auf die Haut:

  • Antiseptische und wundheilende Eigenschaften
  • Anwendung bei kleinen Verletzungen wie Schnitten, Insektenstichen und Verbrennungen
  • Reduzierung von Entzündungen und Förderung der Heilung

Entgiftung und Unterstützung der Nierenfunktion:

  • Harntreibende Eigenschaften zur Behandlung von Harnwegsinfektionen
  • Flavonoide wirken antioxidativ und unterstützen die Neutralisierung freier Radikale im Körper

Anwendung:

  • Frische Blätter können gekaut oder zu einem Tee aufgebrüht werden
  • Erhältlich als Tee, Tinktur oder Extrakt in Reformhäusern und Apotheken

Wichtiger Hinweis:

  • Bei schweren gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Therapeuten konsultieren
  • Mögliche allergische Reaktionen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Spitzwegerich einzunehmen. Die frischen Blätter können gekaut oder zu einem Tee aufgebrüht werden. Spitzwegerichtee ist in Reformhäusern und Apotheken erhältlich. Es gibt auch fertige Tinkturen und Extrakte, die oral eingenommen oder äußerlich angewendet werden können.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bei schweren gesundheitlichen Problemen immer ein Arzt oder Therapeut konsultiert werden sollte. Obwohl der Spitzwegerich eine natürliche Heilpflanze ist, können allergische Reaktionen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten.

Fazit

Der Spitzwegerich ist eine bemerkenswerte Pflanze mit einer langen Geschichte in der Naturheilkunde. Seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung für die Hausapotheke. Von der Behandlung von Atemwegserkrankungen bis hin zur Hautpflege und Entgiftung bietet der Spitzwegerich eine natürliche und schonende Alternative zur konventionellen Medizin.

Spitzwegerich – Fragen & Antworten

Darf man Spitzwegerich in der Öffentlichkeit pflücken?

Generell hängt es immer von den Gesetzen und Vorschriften des jeweiligen Landes oder der Region ab, ob Wildpflanzen gepflückt werden dürfen – und in welchem Umfang.

Spitzwegerich uns seine Kollegen, Breitwegerich und mittlerer Wegerich, wachsen oft so üppig an vielen Wegesrändern und auf Wiesen, dass es wohl kaum etwas ausmacht, wenn man es in haushaltsüblichen Mengen mitnimmt.

Immer sollte man darauf Rücksicht nehmen, dass man nicht allein ist und dass auch Insekten und Vögel etwas von den Pflanzen haben möchte. Mit diesem Gedanken wird jeder einschätzen können, welche Mengen auf öffentlichem Gebiet mitgenommen werden sollten und ab wann es zu viel ist.

Wenn man sich unsicher ist oder keinen Zugang zu wildem Spitzwegerich hat, ist es immer eine gute Option, ihn in Fachgeschäften, Kräuterläden oder Apotheken zu kaufen, wo er in verschiedenen Formen wie getrocknete Blätter, Tees oder Tinkturen erhältlich ist.

Was kann man alles aus Spitzwegerich herstellen?

Aus Spitzwegerich können verschiedene Produkte hergestellt werden, die in der Naturheilkunde und Hausmittelpraxis Anwendung finden:

  1. Spitzwegerichtee: Die getrockneten Blätter des Spitzwegerichs können zu einem Tee aufgebrüht werden. Dazu übergießt man etwa einen Teelöffel der zerkleinerten Blätter mit heißem Wasser und lässt den Tee für etwa 10 Minuten ziehen. Der Tee kann bei Atemwegsbeschwerden, Husten oder Halsschmerzen getrunken werden.
  2. Spitzwegerichsaft: Die frischen Blätter des Spitzwegerichs können ausgepresst oder mit einem Mixer zerkleinert werden, um frischen Saft zu gewinnen. Dieser Saft kann äußerlich auf Insektenstiche, Schnitte oder kleine Hautirritationen aufgetragen werden, um Entzündungen zu lindern und die Heilung zu unterstützen.
  3. Spitzwegerichsalbe oder -balsam: Aus Spitzwegerich kann eine heilende Salbe oder ein Balsam hergestellt werden. Dafür werden die frischen Blätter zu einem Brei zerkleinert und mit einer Basis wie Bienenwachs, Kokosöl oder Sheabutter vermischt. Diese Salbe kann auf Hautprobleme wie Verbrennungen, Schürfwunden oder Hautausschläge aufgetragen werden.
  4. Spitzwegerichtinktur: Eine Tinktur kann durch Einlegen der Spitzwegerichblätter in hochprozentigen Alkohol hergestellt werden. Die Tinktur kann äußerlich angewendet werden, um Entzündungen zu reduzieren und die Wundheilung zu fördern.
  5. Spitzwegerichsirup: Spitzwegerichblätter können mit Wasser und Zucker zu einem Sirup gekocht werden. Dieser Sirup kann bei Husten oder Halsschmerzen eingenommen werden, um den Hals zu beruhigen und den Hustenreiz zu lindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese selbstgemachten Produkte keine ärztliche Beratung oder Behandlung ersetzen sollten. Bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen ist es ratsam, einen Arzt oder einen qualifizierten Naturheilkundler zu konsultieren, bevor man selbstgemachte Präparate verwendet.

Was sammelt man vom Spitzwegerich?

Beim Sammeln von Spitzwegerich werden in der Regel die Blätter und gegebenenfalls die Blütenstände verwendet.

  1. Blätter: Die Blätter des Spitzwegerichs werden normalerweise gesammelt, da sie den größten Teil der heilenden Inhaltsstoffe enthalten. Man kann entweder frische Blätter direkt von der Pflanze pflücken oder getrocknete Blätter verwenden, die in spezialisierten Geschäften erhältlich sind.
  2. Blütenstände: Die Blütenstände des Spitzwegerichs können ebenfalls gesammelt werden, obwohl sie im Vergleich zu den Blättern weniger häufig verwendet werden. Die Blütenstände enthalten ebenfalls wertvolle Wirkstoffe und können für spezielle Anwendungen genutzt werden.

Kann man Spitzwegerich so essen?

Spitzwegerichblätter können roh verzehrt werden. Die jungen Blätter haben einen milden, leicht bitteren Geschmack. Sie können als Zutat in Salaten verwendet werden, um den Geschmack aufzupeppen und zusätzliche Nährstoffe aufzunehmen. Die älteren Blätter können etwas zäher sein und einen stärkeren Geschmack haben. In diesem Fall können sie vor dem Verzehr leicht gedünstet oder gekocht werden.

Vermutlich wird nicht jeder den Geschmack von Spitzwegerichblättern mögen, da sie einen leicht herben oder bitteren Geschmack haben. Daher ist es am besten, kleine Mengen zu probieren und zu sehen, ob es einem persönlich zusagt.

Darüber hinaus ist es wichtig, sicherzustellen, dass die gesammelten Spitzwegerichblätter aus einer sauberen Umgebung stammen, die frei von Umweltverschmutzung oder chemischen Rückständen ist. Wenn man sich unsicher ist oder Bedenken hinsichtlich der Pflanzensicherheit hat, ist es ratsam, Spitzwegerichblätter aus vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen oder sie in Kräuterläden oder Reformhäusern zu kaufen, wo sie als Lebensmittelzusatz erhältlich sein können.

Was ist der Unterschied zwischen Spitzwegerich, mittlerem Wegerich und Breitwegerich?

Spitzwegerich (Plantago lanceolata), Breitwegerich (Plantago major) und Mittlerer Wegerich (Plantago media) sind alle Arten von Wegerich-Pflanzen, die zur Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae) gehören. Hier sind einige Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen ihnen:

  1. Blattform: Der Spitzwegerich hat schmale, lanzettliche Blätter mit ausgeprägten Spitzen. Der Breitwegerich hingegen hat breitere, ovalere Blätter. Der Mittlere Wegerich hat eine Blattform, die zwischen denen des Spitzwegerichs und des Breitwegerichs liegt.
  2. Wuchsform: Der Spitzwegerich bildet eine dichte Rosette aus Blättern, während der Breitwegerich größere Wuchsformen mit einzelnen Blattrosetten bilden kann. Der Mittlere Wegerich hat ebenfalls eine Rosettenform, die zwischen denen der anderen beiden Arten liegt.
  3. Blütenstände: Die Blütenstände der drei Arten unterscheiden sich leicht. Beim Spitzwegerich sind sie schlank und langgestreckt, beim Breitwegerich dicker und kompakter, während der Mittlere Wegerich eine Zwischenform aufweist.
  4. Standort: Die drei Arten haben leicht unterschiedliche Standortpräferenzen. Spitzwegerich bevorzugt trockenere Böden und ist oft auf Wiesen, Weiden und trockenen Standorten zu finden. Breitwegerich gedeiht in einer breiteren Palette von Habitaten, einschließlich feuchteren Bereichen wie Wiesen, Feldrändern und Gärten. Der Mittlere Wegerich bevorzugt halbschattige Standorte wie Waldränder.

In Bezug auf ihre medizinischen Eigenschaften und Anwendungen weisen die drei Arten ähnliche Eigenschaften auf. Alle enthalten entzündungshemmende, schleimlösende und beruhigende Verbindungen, die zur Behandlung von Atemwegsbeschwerden, Hautproblemen und anderen gesundheitlichen Problemen eingesetzt werden können.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Anwendung und Dosierung von Spitzwegerich, Breitwegerich und Mittlerem Wegerich je nach individuellen Bedürfnissen und gesundheitlichen Zuständen variieren kann. Im Zweifelsfall ist es ratsam, einen Fachmann in der Kräutermedizin oder einen Arzt zu konsultieren, um eine angemessene Anwendung und Dosierung festzulegen.

Wie lange kann man Spitzwegerich sammeln?

Spitzwegerich kann während der Vegetationsperiode gesammelt werden, wenn die Pflanze aktiv wächst und gesunde Blätter und Blütenstände produziert. Die genaue Zeit kann je nach Standort und klimatischen Bedingungen variieren, aber in der Regel erstreckt sich die Sammelzeit von Frühling bis Herbst (Mai bis September).

Es ist ratsam, Spitzwegerichblätter in ihrem optimalen Zustand zu sammeln, wenn sie jung und frisch sind. Die jungen Blätter haben eine zartere Textur und einen milderen Geschmack im Vergleich zu den älteren Blättern, die oft etwas zäher und bitterer sein können.

Sind Wegerich-Samen das gleiche wie Flohsamen?

Nicht ganz. Bei den Flohsamen, die es im Reformhaus zu kaufen gibt, handelt es sich um die Samen einer anderen, sehr ähnlichen Pflanzenart, nämlich der Plantago ovata (Indischer Flohsamen). Dennoch kann man die Samen des heimischen Wegerichs genauso verwenden, sie wirken sich ähnlich auf die Darmgesundheit aus. Man nennt sich auch gern „Deutscher Flohsamen“.

Hilft Spitzwegerich gegen Mückenstiche und andere Insektenstiche?

Spitzwegerich kann bei der Linderung von Mückenstichen helfen. Die Blätter des Spitzwegerichs enthalten entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften, die Juckreiz, Schwellungen und Entzündungen reduzieren können. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Spitzwegerich bei Mückenstichen von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Falls Ihre Symptome anhalten oder sich verschlimmern, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. So wird Spitzwegerich gegen Mückenstiche angewendet:

Spitzwegerich: Heilpflanze mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten
  1. Verwenden Sie frische Blätter: Pflücken Sie ein frisches Spitzwegerichblatt, zerreiben Sie es zwischen Ihren Fingern, um den Saft freizusetzen, und reiben Sie den Saft direkt auf den Mückenstich. Der Saft wirkt kühlend und lindert den Juckreiz.
  2. Verwenden Sie Spitzwegerichsaft: Sie können auch Spitzwegerichsaft verwenden, indem Sie die frischen Blätter auspressen oder sie mit einem Mixer zerkleinern, um den Saft zu gewinnen. Tragen Sie den Saft direkt auf den Mückenstich auf, um die Beschwerden zu lindern.
  3. Verwenden Sie Spitzwegerichsalbe: Eine selbstgemachte Salbe aus Spitzwegerich kann ebenfalls helfen. Mischen Sie dazu den zerkleinerten Spitzwegerich mit einer neutralen Basis wie Bienenwachs oder Kokosöl, um eine Salbe herzustellen. Tragen Sie die Salbe auf den Mückenstich auf, um die Symptome zu lindern.
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