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Äpfel – und was man Tolles aus ihnen machen kann

Selbstgemachtes Apfelmus

So simpel die Idee ist, so schmackhaft und sinnvoll ist sie: Apfelmus aus dem Handel ist eigentlich immer überzuckert. Eine gesündere Variante davon erstellen Sie im Handumdrehen selbst: Äpfel schälen, vierteln und entkernen. In einem Kochtopf mit Wasser überdecken. Und dann: Herdplatte Marsch! Die Apfelschnitzen einfach so lange kochen, bis sie von allein zerfallen. Wenn Sie stückiges Apfelmus mögen: Einfach so lassen, ansonsten mit einem Zauberstab kurz durchgehen.

Das war die Pflicht, jetzt kommt die Kür: Schmecken Sie Ihr frisches Apfelmus mit (wenig) Zucker und – wenn Sie mögen – mit etwas Zimt oder Vanille ab. Wenn Sie Ihr Apfelmus gern etwas säuerlicher mögen, dann können Sie auch noch etwas Zitronensaft hineinträufeln. Besonders pikant wird Ihr Apfelmus, wenn Sie noch einige Stücke Ingwer hinzugeben!

Unser Tipp für die Vorratshaltung: Statt das Apfelmus einzuwecken, frieren Sie es portionsweise in Beutel ein.

Und fürs schnelle Dessert: Mischen Sie noch weitere Obstsorten (z.B. Quitten, Birnen, Pfirsiche oder Pflaumen) unter die Äpfel und Sie haben einen prima Nachtisch. Mit etwas geschlagener Sahne verfeinern (Kalorienbewusste nehmen statt der Sahne Joghurt), mit Johannisbeeren garnieren, einige zerbröselte Kekse oder Löffelbiskuit als Basis ­– perfekt. Oder Sie geben einige Rumrosinen mit dazu.

Übrigens: Alternativ können Sie statt Wasser die Äpfel auch mit Weißwein oder Apfelsaft aufkochen.

Die Rohkost-Alternative

Wer besonderen Wert auf den Erhalt von Vitaminen legt, kocht Äpfel besser nicht. Haben Sie einen Standmixer? Dann machen Sie doch Ihr Apfelmus damit. Ungeschälte Äpfel vierteln und – je nach Durchschlagskraft Ihres Mixers – entkernen. Der Stängel sollte übrigens immer weg, ob Hochleistungsmixer oder nicht.

Ein bisschen Wasser oder Zitronensaft muss man hinzufügen, sonst kann der Mixer nicht arbeiten. Vorteil Zitronensaft: Die Masse oxidiert nicht so schnell an der Luft und wird nicht bräunlich.

Wenn Sie das Püree nun noch mit anderen Früchten oder Gemüse (z.B. Salat, Grünkohl oder Spinat) kombinieren, haben Sie einen supergesunden grünen Smoothie erstellt.

Leckeres Apfelkompott

Geht genauso wie Apfelmus, jedoch ist die Menge an Wasser nicht so wichtig, da sie es am Ende des Kochvorgangs abgießen. Kochen Sie hier allerdings die Äpfel nur so lange, bis sie noch etwas Biss haben. Gewürzt wird mit Zimt, Nelken und was Ihrer Fantasie noch so einfällt. Seien Sie ruhig experimentierfreudig – es lohnt sich!

Gesunde Apfelmarmelade

Ähnlich wie bei dem Mus und dem Kompott werden zunächst die Äpfel geschält, klein geschnitten und entkernt. Gelierzucker nach Packungsangabe vorbereiten und mit den Äpfeln zusammen aufkochen. Etwa fünf Minuten genügen. Dann in ausgekochte Gläser randvoll einfüllen, gut verschließen und auf den Kopf stellen.

Unser besonderer Tipp für den Extra-Kick: Fügen Sie am Ende des Kochvorgangs klein geschnittene Kräuter hinzu, z.B. Estragon, Basilikum oder Rosmarin.

Mit so vielen leckeren Rezepten kann der Herbst kommen! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachkochen!

Äpfel – und was man Tolles aus ihnen machen kann
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